WoKo – eine Woche gemeinsam im Gemeindehaus leben

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Woko – wofür steht das eigentlich? Wochenkollektiv. Eine Woche lang mit anderen Teens im gleichen Alter zusammen wohnen, kochen, dem Haushalt nachgehen, aber vor allem Spaß haben! Und das hatten wir in der Woche vom 09. bis zum 14. Juni 2013 auf jeden Fall. Ob beim Kickern, Musik machen oder bei der abendlichen

Gute-Nacht-Geschichte, es gab immer irgendetwas zu lachen. Kein Wunder, denn bei 13 Teens und 3 Mitarbeitern ist ja auch immer jemand da mit dem man lachen kann. Auch wenn der Schlaf etwas kurz kam und man sich morgens aus dem Bett und in die Schule quälen musste, war die Woko eine absolut coole Woche in der man es einfach genießen konnte, mit Menschen zusammen zu sein, die man mag und sie besser kennen zu lernen. Vor allem schön war, dass immer jemand da war mit dem du irgendwas machen konntest und dass jeder etwas dazu beigetragen hat, dass der Haushalt lief, wie er sollte. Alles in allem also eine wirklich geniale Woche!
-Maite-

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Die Woko war eine andere und wie ich finde auch bessere Art Alltag zu leben.
In dieser Woche hat sich die Gemeinschaft des Teeniekreises „M&EinPonny“ stark verbessert. Man hatte immer Leute um sich, die einem halfen, denen man helfen konnte oder mit denen man zusammen spielen konnte. Man fühlte sich auch gebrauchterals Zuhause, denn man war wichtig, für andere und sich selbst.
Es wurde einem nicht einfach alles gemacht, sondern man musste für sich selbst “sorgen“.
Ich hatte eine tolle Zeit und würde es jederzeit wiederholen.
-Felix-

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Ich habe die Zeit in der Woko sehr genossen, weil es eigentlich immer etwas zu tun gab und zwischen Jugendlichen und Mitarbeitern kaum Stress oder Streit entstanden ist. Auch wenn es etwas schwer fiel, mal Zeit für sich zu finden hatte ich zumindest von den Leuten auch nach einer Woche noch nicht die Schnauze voll. Mir hat die Woche viel Spaß und Abwechslung gebracht und kann auf jeden Fall wiederholt werden.
-David-

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Mein Fazit zur Woko: Es war eine unglaubliche Zeit.
Zeit, die uns alle auf jeden Fall ein Stückchen mehr zusammengeschweißt hat. Zeit, die uns gezeigt hat, dass ein kunterbunter Haufen Jugendliche ohne Probleme streitfrei eine Woche zusammenleben kann. Zeit, die jeder von uns auf seine Art genossen hat. Sei es beim gemeinsamen Kochen, musizieren oder chillen.
-Frederik-

130609-001-wokoEs war eine ganz besondere Woche: Wir haben einander neu kennengelernt und die gemeinsamen Tage von ganzem Herzen genossen. Ich bin begeistert von unseren Teenies und beobachte mit Freuden, wie die Gruppe immer mehr zusammenwächst.
Es waren intensive Tage mit strahlenden (übermüdeten) Gesichtern und wir konnten die Gemeinde eine Woche lang unser „Zu Hause“ nennen. Wir haben uns gegenseitig die Füße gewaschen, uns über Freundschaften Gedanken gemacht, gemeinsam gekocht und musiziert.
Wir hatten alle unsere Termine einer normalen Woche mit Klausuren, Sport und Orchesterproben, aber wenn man die Gemeinde kam, war immer jemand da und es schön, Gemeinschaft genießen zu können.

Wir danken euch Allen, dass wir die Räume der Gemeinde nutzen und es und gemütlich machen durften. Solche Wochen bleiben unvergessen. Ein besonderer Dank geht an die lieben Freunde, die für uns gekocht und Kuchen gebacken haben, es hat uns geschmeckt!
-Birte-

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